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Padel
Wesen und Vorzüge
Einfach, für Jedermann und sensationell vielseitig. Padel gilt als der Racketsport der Zukunft. Ob perfekte Ergänzungssport für Tennisspieler, oder Einstiegssportart für Racket-Neulinge - Padel macht allen Spaß, Klein und Groß, Jung und Alt. Padel ist eine noch recht junge Rückschlagsportart, die ihren Durchbruch in den 80er Jahren erlebte. Der reine Doppelsport zeichnet sich durch seinen Käfig aus Drahtgitter- und Glaswänden (Alternative: Mauerwerk) aus, der zugleich die Spielfeldumrandung darstellt und dem Spiel seine besondere Faszination verleiht.
Padel ist in den letzten 20 Jahren insbesondere in Argentinien und Spanien zu einem Megasport aufgestiegen und avancierte in beiden Ländern zur zweitgrößten Ballsportart nach Fußball. In den vergangenen Jahren erlebt Padel jedoch auch in anderen Ländern ein rasantes Wachstum, nicht wenige sehen in Padel die kommende Sportart dieses Jahrhunderts.
Regeln
Auch wenn das Spiel mit den Wänden einige eigene Regeln mit sich bringt, ist das Padel-Regelwerk einfach verständlich. Vieles ist bekannt aus dem Tennis, so z.B. der Diagonalaufschlag in ein Aufschlagfeld und die Zählweise.
Padel wird im Doppel und mit Mittelnetz gespielt. Der Aufschlag erfolgt im Padel unterhalb der Hüfte.
Der wesentliche Unterschied ergibt sich vor und nach dem Wandkontakt des Balles.
Grundsätzlich sind Wandkontakte nicht zwingend notwendig. Sollte es aber nach Überqueren des Netzes dazu kommen, muss der Ball den Boden berührt haben. Der Gegner kann jedoch wie im Tennis per Volley direkt returnieren. Ist der Ball in der eigenen Hälfte einmal aufgeprallt, darf er auch über die eigenen Wände wieder – dann aber ohne weiteren Bodenkontakt – über das Netz gespielt werden. Ausnahme hierbei sind die Drahtgitterwände, die bei einem Spiel über Wand in der eigenen Hälfte nicht eingebunden werden dürfen.